Tag der Deutschen Einheit

Vor 30 Jahren war es endlich soweit: Die Teilung Deutschlands als Folge des zweiten Weltkrieges konnte rückgängig gemacht werden. Dies letztlich als Ergebnis des friedlichen Einsatzes und des Mutes erst einiger hunderter, dann zehntausender Bürger der DDR. Und unvergesslich ist auch das verantwortliche und verständnisvolle Zusammenspiel der führenden Politiker der damaligen BRD, Russlands (Sowjetunion), der USA und der anderen europäischen Länder. Der Tag der Deutschen Einheit am 03.10. soll uns jedes Jahr an die Geschehnisse erinnern.

Wenn es auch viele Meinungen dazu gibt, was im Wiedervereinigungsprozess und den Jahren danach alles hätte besser laufen können, so bleibt dieses Wunder nach wie vor für uns kaum zu verstehen.

In den Medien sind viele interessante und ergreifende Dokumente der Zeit um den Herbst 1989 zu verfolgen. Ein paar Hinweise auf Beiträge im Web:

Das Schöne an vielen Beiträgen in Funk und Fernsehen ist aus meiner Sicht, dass Rückblicke auf die Zeiten von DDR und BRD oft aus der nötigen Distanz erfolgen. Gerade die seit einiger Zeit häufig vorzufindende Verklärung der DDR als "humanistischer Staat" macht es dringend erforderlich, bei den historischen und menschlichen Tatsachen zu bleiben. (AD)

Wie uns Corona belastet

Viele Menschen leiden psychisch und körperlich an den Einschränkungen, die uns allen im Rahmen unseres Schutzes vor dem Coronavirus auferlegt sind. Schüler kommen ins Hintertreffen. Geschäftsbetriebe und der Kunstbereich sind existenziell bedroht. An dieser Stelle ein Lob und Dankeschön an unsere deutsche Bevölkerung für die geduld und die Selbstdisziplin!

Glücklicher Weise haben die rechtzeitig und fachgerecht getroffenen Entscheidungen in Deutschland Wirkung gezeigt. Der große Ausbruch mit lokalen Hotspots konnte vermieden werden. Viele Länder blicken mit Respekt und teilweise etwas neidisch auf unsere Situation. Man schaue auf Italien, Spanien, England, Brasilien, Mexiko, Türkei, Russland usw.

Unsere vergleichsweise gute Situation mit NOCH wendigen Opfern führt zu einer bizarren Situation:

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Ergebnisse der Bundestagswahl 2017

Wir bedanken uns herzlich bei allen Einwohnern unserer Orte für die Teilnahme an der Wahl zum Bundestag am 24.09.2017. Viele Menschen haben von ihrem mit der Wende ab 1989 wieder umsetzbaren Wahlrecht Gebrauch gemacht. Wir bedanken uns natürlich besondes bei den Wählern, die der CDU Erst- und Zweitstimme gegeben haben. Aus unserer Sicht sind die Ergebnisse, besonders in Sachsen, ein herber Denkzettel. Und so hoffen wir im Ortsverband Zschorlau/Bockau, dass in allen Parteien, besonders in der CDU, endlich wesentlich mehr die Fokussierung auf drängende Befindlichkeiten und Besorgnisse der Bevölkerung erfolgt. Es gibt sehr viel Gutes in unserem Land, aber es existieren genug unbearbeitete oder gar ignorierte Themen. Also los!
-> Die Wahlergebnisse von www.statistik.sachsen.de: Für Zschorlau und für Bockau.

Ortsverband Zschorlau/Bockau

Tagesausflug in die Landeshauptstadt

Am Donnerstag, d. 11.08.2016, bestand die Möglichkeit eines interessanten Tagesausflugs für die Mitglieder unseres Ortsverbands. Schon vor einiger Zeit hatten wir den Entschluss gefasst, mit Ortsverbänden in der Nachbarschaft etwas gemeinsam zu unternehmen. Nun haben sich die Freunde aus Stützengrün "vor den Karren gespannt" und den erwähnten Ausflug mit Elbfahrt, gemeinsamen Mittagesssen, Besuch der Plenarsitzung im Landtag mit anschliessendem Abgeordnetengespräch samt Busfahrt (mit Verpflegung) zu organisieren. Und es war ein sehr schöner und informativer Tag. Besonders bedanken möchten wir uns bei Eric Dietrich und dem Reiseunternehmen Meichsner.

Einen ausführlichen Rückblick hat Eric Dietrich auf der Website der CDU Stützenrün zusammengestellt, auf den wir gerne verweisen. -> http://cdu-stuetzengruen.de/de/75-die-cdu-stuetzengruen-zu-gast-im-saechsischen-landtag

Informationen zu den Europawahlen am 25. Mai 2014

Parallel zu den Kommunalwahlen in Sachsen finden am 25. Mai 2014 die Wahlen zum Europäischen Parlament statt.

In den letzten Jahren standen schwere Probleme im Zusammenhang mit der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise im Vordergrund. Die Auswirkungen für viele nationale Volkswirtschaften waren und sind bedenklich.

CDU zur EuropawahlTrotz und gerade wegen dieser und vieler anderer zu lösenden Aufgaben ist eine enge und engere Zusammenarbeit im Europäischen Rahmen essenziell. Durch die allgegenwärtige Globalisierung und die damit verbundene Verschmelzung vieler Wirtschaftseinheiten im weltweiten Maßstab ist es schon lange nicht mehr möglich, die wirklich großen und drängenden Herausforderungen allein im Rahmen nationaler Anstrengungen zu bewältigen.

Gerade wir als CDU-Mitglieder und Mitwirkende im ländlichen Raum Sachsens bestehen aber darauf, dass eine nationale und regionale Betrachtungsweise nicht außer Acht gelassen werden darf. Nur wenn die kleinen Zellen einer Gesellschaft funktionieren und mit Leben erfüllt sind, kann auch das ganze Land ordentlich dastehen. Daher wollen wir mit allem Respekt und der Einsicht in viele nur im globalen Maßstab zu lösenden Probleme stets starke Unterstützung unserer Strukturen im Kreis- und Kommunalmaßstab fordern.

Viele Informationen zum Europawahlkampf der CDU und den damit verbundenen Themen finden Sie auf den folgenden Webseiten:

Bitte unterstützen Sie die CDU auch bei den Wahlen zum Europäischen Parlament mit Ihrer Stimme am 25. Mai 2014. Vielen Dank!

Die Berliner Mauer

50 Jahre ist nun schon das beschämende Ereignis her, welches drastische Folgen für die Berliner Bevölkerung und die weitere Entwicklung Deutschlands hatte. Wir sind froh und dankbar, dass die Mauer fallen musste.

Wie Hohn klingt es allerdings, dass die Linken-Chefin Lötzsch die Errichtung der Mauer als Folge des zweiten Weltkriegs bezeichnet hat. Gehört doch gerade diese Dame zu den Erben der eigentlichen Trennungsmacher. Hauptsache man sucht die Verantwortung bei den Anderen. Selbstzweifel oder der Versuch einer realistischen Betrachtung der DDR liegt diesen Menschen fern. Und das dieser "Antifaschistische Schutzwall" vorwiegend nach innen gerichtet war und über 130 Menschen das Leben gekostet hat, spielt scheinbar auch keine Rolle. Traurig.

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